Einem Artikel in dem rennomierten Wissenschaftsmagazin "Science" zufolge schafft der Anbau von sog. "Energiepflanzen" mehr Probleme als er auf den ersten Blick zu lösen scheint. Insbesondere die CO2-Bilanz fällt dabei negativ aus, da laut der Forscher "vor allem neu aufgeforstete Wälder sehr viel mehr Kohlendioxid aus der Luft herausholen, als sich durch die Produktion von Biotreibstoff vermeiden lässt." Wenn man die Brandrodung mit einbeziehe, "belasteten Biotreibstoffe die Atmosphäre mit neunmal [!!] mehr Kohlendioxid als konventionelle Treibstoffe."
Einen Bericht über die Ergebnisse der Analysen findet man auf dradio.de.
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vor 20 Minuten
1 Kommentar:
Zu diesem Thema gibt es noch einen aktuelleren Beitrag auf dradio.de, in dem auf neue Möglichkeiten eingegangen wird, die Biotreibstoffproduktion aus Biomasse-Abfällen durch genmanipulierte Hefen effizient(er) zu gestalten: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/700965/
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